Nils arbeitet mittlerweile bei GGK im Bereich Technisches Produktmanagement (Sales-Support Anwendungstechnik). Sein Umschulungs-Beispiel zeigt gut, wie sehr sich unsere Möglichmacher-Haltung gerade auch im Personalbereich positiv bemerkbar macht.
Nils, kannst du uns einmal deinen Weg zu GGK schildern. Das ist ja schon eine besondere Geschichte.
Ja, das stimmt. Und ich hoffe, dass mein Beispiel für den ein oder anderen auch ermutigend ist. Ich habe ursprünglich als Fluggerätmechaniker in der Produktion gearbeitet. Aufgrund eines Unfalles konnte ich die körperliche Tätigkeit nicht mehr zu 100% ausführen. Durch GGK habe ich die Möglichkeit bekommen, mich in einem neuen Berufsfeld wieder voll und ganz zu entfalten.
Das war gewiss nicht leicht.
Leicht war es natürlich nicht. Aber ich wurde richtig gut unterstützt. So habe ich bei GGK die Chance erhalten, eine kaufmännische Ausbildung zu machen. Zusätzlich konnte ich durch die Freistellung jeden zweiten Donnerstag die schulischen Inhalte durch die verkürzte Ausbildungszeit von 2 Jahren aufarbeiten.
Und das hat ja dann auch richtig gut geklappt. Die Ausbildung zum Industriekaufmann hast du erfolgreich bestanden. Wie ging's dann weiter?
Nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung wurde ich als Key Account Manager in den Vertrieb übernommen. Das hat mich natürlich richtig gefreut. Ich denke aber auch, dass meine vorherige Tätigkeit mir durchaus im Vertrieb nützlich ist – gerade im Umgang mit unseren Handwerkskunden ist mein technischer Background von großem Vorteil.
Gibt es eigentlich etwas, dass du an GGK besonders schätzt?
Da fallen mir gleich mehrere Punkte ein. Ich freue mich beispielsweise, dass ich eigene Ideen einbringen kann, wenn es um Sonderlösungen geht. Grundsätzlich habe ich viel Abwechslung im Job. Also Langeweile kommt bei mir nicht auf. So bin ich auch viel mit den Kollegen und Kolleginnen aus unterschiedlichen Abteilungen in Kontakt. Bei vielen Lösungen zeigt sich immer wieder aufs Neue, wie wichtig unsere enge Zusammenarbeit ist. Das betrifft im Übrigen auch die Nähe zur Geschäftsleitung. Wenn's mal ein Problem gibt, dann lässt sich das schnell und unkompliziert aus der Welt schaffen. Das finde ich richtig gut.