Christof ist ein GGK-Urgestein. Er ist ein schönes Beispiel dafür, wie man in der Region bleiben und sich zugleich beruflich immer weiterentwickeln kann – bei ein und demselben Arbeitgeber. So wie auf Christof ist auch auf GGK als regional verwurzeltes Familienunternehmen Verlass.
Christof, du arbeitest bei uns als CAM-Programmierer und als technischer Einkauf. Angefangen hast du aber einmal anders.
Ja, das stimmt. Ich habe bei GGK in den 90er Jahren als Werkzeugmacher begonnen. GGK hat mir dann die Weiterbildung zum CAM-Programmierer "Zerspanung/Drahterodieren" ermöglicht. Über die Jahre wurde mir immer mehr Verantwortung übertragen. Deshalb bin ich heute auch für die Arbeitsvorbereitung und den technischen Einkauf im Werkzeugbau zuständig.
Da hast du ja eine beachtliche berufliche Entwicklung hingelegt, die mit viel Verantwortung verbunden ist.
Das sehe ich auch so. Es macht mir eben auch Spaß, Verantwortung zu übernehmen. Ich habe aber auch das Glück, dass ich in einem so familiären Umfeld arbeiten kann. Es bieten sich dir hier viele individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Das Unternehmen entwickelt sich ständig weiter – so hat man selbst die Chance, an der Gestaltung der Arbeitsprozesse mitzumachen. Das ist herausfordernd. Aber es ist eben auch schön, wenn wir sehr gut zusammenhalten und dann auch besonders anspruchsvolle Aufgaben gemeinsam zum gewünschten Erfolg bringen.
Glaubst du, dass dies eine Besonderheit von GGK ist?
Sicher, auf jeden Fall! Wir sind schon eine eingeschworene Mannschaft. Und können dadurch bestimmt Dinge möglich machen, die viele andere nicht hinbekommen. Man spürt eben, dass wir ein richtiges Familienunternehmen sind, in dem du persönlich wahrgenommen wirst. Ich schätze unsere flachen Hierarchien und unsere Nähe zur Führung. Hier kannst du dich wirklich noch entwickeln, wenn du willst.